Und weil’s so schön war, noch gleich ein Panorama hinterher – diesmal der Fürstenzug in Dresden. Meiner Meinung nach eine der am schwierigsten zu fotografierenden Sehenswürdigkeiten, da sich das sehr lange Wandbild in einer schmalen Gasse befindet. Dank 24 mm Brennweite reichten drei Fotos für das Panorama.
2 Comments
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Alexander Kiel
Du hast recht, wenn du sagst, dass es nicht einfach ist. So richtig gut finde ich die zylindrische Version aber auch nicht.
Das beste wäre sicher eine Art Scan. Ich meine damit einzelne Fotos von unterschiedlichen Standorten aus, die dann linear aneinander gesetzt werden. Das funktioniert natürlich nur bei zweidimensionalen Objekten, wie dem Fürstenzug.
Das größte Problem dürfe wohl die fehlende Software sein, mit der man so etwas machen kann. Man müsste jedes Foto von Verzeichnung und perspektivischer Verzerrung befreien, so dass der entsprechnde Teil des Wandbildes möglichst eben abgebildet wird. Wenn man das mit jedem Bild macht, kann man die Einzelbilder auch per Hand zusammensetzen.
Aber was sag ich denn, die Arbeit hat sich schon jemand gemacht: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Dresden-Fuerstenzug3.jpg
admin
Das ist kein zylindrische Projektion sondern eine sphärische.
Diese flache Version aus der Wikipedia kenne ich, sieht aber total unrealistisch aus. In einem Fachbuch über Kunst oder einer Enzyklopädie ist das in Ordnung, wo es nicht ums Foto sondern ums Objekt geht, aber ich will die Realität abbilden und da sieht man das Bild nicht schön linear. 😉