Leipzig bei bestem Wetter

Schon Goethe wusste, dass Leipzig ein Klein-Paris ist. Bei schönstem Frühlingswetter zeigten sich die zahlreichen Bauwerke der Pleißemetropole von Ihrer besten Seite. Für einen Blick von oben erklimmt man entweder die 500 Stufen des Völkerschlachtdenkmals oder fährt mit dem Fahrstuhl auf den Uniriesen (neudeutsch: City-Hochhaus Leipzig) hinauf.

Leipzig: Großstadt im Grünen

Um einen guten Überblick über Leipzig zu bekommen, muss man nicht auf den Uniriesen oder das Völkerschlachtdenkmal steigen. Zahlreiche ehemalige Trümmerkippen und Müllhalden wie der Fockeberg in der Südvorstadt sind inzwischen begrünt und gewähren eine gute Aussicht auf’s Stadtzentrum der Hipstermetropole.

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Besuch in der neuen Hipster-Metropole

Ab und zu führt mich der Weg zurück in meine Heimatstadt Leipzig. Im Herbst präsentiert sich das Klein-Paris an Elster und Pleiße besonders farbenfroh. Interessant für mich war, in welchem Tempo sich Leipzig in den letzten Jahren verändert hat. Die opulenten Gründerzeithäuser in Connewitz und der Südvorstadt sind inzwischen fast alle saniert und von zahlreichen Hipstern bevölkert.