Vogesen: Trehkopf, Sentier des Roches, Hohneck

Vom Lac de Kruth-Wildenstein aus überwindet man in etwa einer bis anderthalb Stunden per Rad die 600 Höhenmeter Anstieg hinauf zum Trehkopf. Mit einem E-Mountainbike klappt das deutlich leichter als mit reiner Muskelkraft. Oben winkt als Belohnung ein guter Ausblick und mit etwas Glück schaut man Gleitschirmpiloten beim Start zu.

Abenteuer ohne Flugschein verspricht der Klettersteig Sentier des Roches etwas weiter nordwestlich. Er führt rund 3,5 Kilometer an einem felsigen Abhang entlang. Hängt man noch einige Kilometer Wanderung und einen Aufstieg auf 1363 Meter dran, steht man auf dem Hohneck, dem dritthöchsten Berg der Vogesen.

Vogesen: Gerbépal, Gazon du Faing & Lac de Kruth-Wildenstein

Mit über 1400 Metern Höhe übertrumpfen die Vogesen sämtliche norddeutschen Mittelgebirge. Vor allem in der Kammregion ragen die Gipfel schroffer und steiler empor als beispielsweise im Harz. In der Gegend um Gerbépal dominieren hingegen eher bewaldete Hügel und Weiden.

Einige Kilometer östlich erhebt sich der Gazon du Faing (1306 m) über die Baumgrenze, weshalb dort meist ein frischer Wind weht. Nach Osten fällt er steil zum Lac Blanc und Lac Noir ab. Der malerische Lac de Kruth-Wildenstein liegt etwa 20 Kilometer südlich und wird von der alten Burgruine Château du Wildenstein gekrönt.

Leipzig bei bestem Wetter

Schon Goethe wusste, dass Leipzig ein Klein-Paris ist. Bei schönstem Frühlingswetter zeigten sich die zahlreichen Bauwerke der Pleißemetropole von Ihrer besten Seite. Für einen Blick von oben erklimmt man entweder die 500 Stufen des Völkerschlachtdenkmals oder fährt mit dem Fahrstuhl auf den Uniriesen (neudeutsch: City-Hochhaus Leipzig) hinauf.

Weserbergland bei Bodenwerder

Vom Bismarckturm auf dem Eckberg hat man einen schönen Ausblick über den Weserknick bei Bodenwerder. Im Februar 2022 führte der Fluss leichtes Hochwasser. Zudem sorgten mehrere aufeinanderfolgende Winterstürme für eine Menge Holzbruch in den umgebenden Wäldern.

WebP-Testbild

WordPress kann inzwischen auch mit Fotos im WebP-Format umgehen und zwar genauso wie mit den etablierten Formaten JPEG, PNG und GIF. WebP ist ein Abfallprodukt von Googles Videocodec VP8. Es ist zwar, was Farbtiefe und Farbunterabtastung betrifft, etwas eingeschränkter als JPEG, belegt aber bei vergleichbarer Qualität weniger Platz. Bei diesem Beispielbild beträgt die Ersparnis etwa 11 Prozent.